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   BVerwG, 05.06.1964 - VI C 43.64   

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BVerwG, 05.06.1964 - VI C 43.64 (https://dejure.org/1964,5916)
BVerwG, Entscheidung vom 05.06.1964 - VI C 43.64 (https://dejure.org/1964,5916)
BVerwG, Entscheidung vom 05. Juni 1964 - VI C 43.64 (https://dejure.org/1964,5916)
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Wird zitiert von ... (7)

  • BVerwG, 22.05.1980 - 2 C 30.78

    Kreisoberamtsrat - § 42 VwGO, § 35 VwVfG, Umsetzung eines Beamten ist kein

    In dem ebenfalls eine Umsetzung betreffenden Urteil vom 18. Oktober 1965 - BVerwG 6 C 43.64 - hat der 6. Senat des Bundesverwaltungsgerichts auf sein Urteil vom 15. August 1960 - BVerwG 6 C 9.59 - (Buchholz 237.3 § 27 BG Bremen Nr. 1) Bezug genommen, in dem es unter anderem heißt,.
  • BVerwG, 03.03.1975 - VI C 17.72

    Fehlerhafte Ausübung von Ermessen

    Das Berufungsgericht ist mit Recht der Auffassung, daß die mit der angefochtenen Verfügung getroffene Maßnahme nicht als Versetzung im rechtstechnischen Sinn, sondern als Umsetzung (vgl. zu diesem Begriff insbesondere Urteil vom 18. Oktober 1965 - BVerwG VI C 43.64 -, Beschluß vom 2. Juli 1971 - BVerwG II CB 24.70 - und Urteil vom 29. Mai 1973 - BVerwG II C 5.73 - [Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 14] sowie § 47 Abs. 2 Satz 2 des Bundespersonalvertretungsgesetzes vom 15. März 1974 [BGBl. I S. 693]) anzusehen ist.

    Die Rechtmäßigkeit einer solchen Umsetzung, die in einem Wechsel des - am Amt im statusrechtlichen und im abstrakt funktionellen Sinn ausgerichteten - Dienstpostens besteht, kann gerichtlich nur auf Ermessensfehler überprüft werden (Urteile vom 20. März 1962 - BVerwG II C 6.60 - [BVerwGE 14, 84, 87 [BVerwG 20.03.1962 - II C 6/60]], vom 18. Oktober 1965 - BVerwG VI C 43.64 -, vom 7. März 1968 - BVerwG II C 11.64 - [Buchholz 232 § 54 BBG Nr. 1] und vom 29. Mai 1973 - BVerwG II C 5.73 - [Buchholz 232 § 26 BBG Nr, 14] sowie Beschluß vom 2. Juli 1971 - BVerwG II CB 24.70 -).

  • BVerwG, 22.05.1980 - 2 C 29.78

    Rechtsschutzgewährung bei Umsetzung eines Beamten - Ermessenserwägungen des

    In dem ebenfalls eine Umsetzung betreffenden Urteil vom 18. Oktober 1965 - BVerwG 6 C 43.64 - hat der 6. Senat des Bundesverwaltungsgerichts auf sein Urteil vom 15. August 1960 - BVerwG 6 C 9.59 - (Buchholz 237.3 § 27 BG Bremen Nr. 1) Bezug genommen, in dem es unter anderem heißt,.
  • BVerwG, 17.12.1981 - 2 C 40.80

    Beamtenrecht - Körperschaft - Umbildung - Gleichzuwertendes Amt

    In dem ebenfalls eine Umsetzung betreffenden Urteil vom 18. Oktober 1965 - BVerwG 6 C 43.64 - hat der 6. Senat des Bundesverwaltungsgerichts auf sein Urteil vom 15. August 1960 - BVerwG 6 C 9.59 - (Buchholz 237.3 § 27 BG Bremen Nr. 1) Bezug genommen, in dem es unter anderem heißt, 'daß es der Fürsorgepflicht widerstreitet, einen Beamten, der auf Grund einer besonderen wissenschaftlichen Vorbildung und praktischen Ausbildung in eine bestimmte Laufbahn, die sich von allen anderen Laufbahnen derselben Laufbahngruppe gerade durch diese Vor- und Ausbildung unterscheidet, eingetreten ist und nur in dieser Laufbahn den von ihm gewählten Lebensberuf in praktischer und wissenschaftlicher Hinsicht ausüben kann, aus ihr herauszureißen.'.
  • BVerwG, 17.08.1970 - II B 6.70

    Vorliegen eines anfechtbaren Verwaltungsaktes bei der Entziehung oder Änderung

    Bei Bejahung auch dieser Voraussetzungen steht die Entscheidung über die Entziehung oder Änderung dienstlicher Aufgaben grundsätzlich im Ermessen des Dienstherrn und ist der Beamte demgegenüber nur dagegen rechtlich geschützt, daß ihm seine Dienstgeschäfte ermessensfehlerhaft entzogen werden (BVerwGE 14, 84 [87]; Urteile vom 22. März 1962 - BVerwG II C 94.60 - [DÖD 1962 S. 155], vom 18. Oktober 1965 - BVerwG VI C 43.64 -, vom 28. Oktober 1965 - BVerwG II C 57.63 - [DVBl. 1966 S. 341; DÖV 1966 S. 507], vom 7. Dezember 1965 - BVerwG II C 95.63 - [ZBR 1967 S. 83; DÖV 1966 S. 796; VerwRspr.
  • BVerwG, 12.06.1984 - 2 C 12.84

    Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung einer Klage gegen die Entlassung aus

    Bei dieser Sachlage ist das öffentliche Interesse an einer wirksamen Erledigung der laufenden öffentlichen Aufgaben, in dessen Dienst besonders auch das Institut des Berufsbeamtentums steht (vgl. hierzu Beschlüsse vom 5. Juni 1964 - BVerwG 6 C 43.64 - und vom 14. Januar 1975 - BVerwG 6 C 233/238.73 - ) gegenüber dem Interesse des Klägers an einer Wiederaufnahme seines Dienstes bei der Beklagten als das überwiegende anzusehen.
  • BVerwG, 17.07.1967 - II B 37.67

    Begriff des Amts im statusrechtlichen und im funktionellen Sinne - Zulässigkeit

    Andererseits steht fest, daß dem Beamten die ihm übertragenen Dienstaufgaben nicht ermessensfehlerhaft entzogen werden dürfen und daß er nicht gegen seinen Willen für Aufgaben verwendet werden darf, die nicht seiner Laufbahn und seinem Ausbildungsstand entsprechen (vgl. BVerwGE 14, 84 [87]; Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 18. Oktober 1965 - BVerwG VI C 43.64 -, vom 28. Oktober 1965 - BVerwG II C 57.63 - [DVBl. 1966 S. 341; DÖV 1966 S. 507] und vom 7. Dezember 1965 - BVerwG II C 95.63 - [ZBR 1967 S. 83, 85]; Urteil des Bundesdisziplinarhofs vom 24. März 1966 - II D 2/66 - [ZBR 1966 S. 383, 384] mit weiteren Hinweisen).
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